Monatarchiv: November 2019

Moosbeeren: Die gesundheitliche Wirkung von Cranberrys

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Moosbeeren oder bei uns vermehrt als Cranberrys bekannt, werden für ihre gesundheitliche Wirkung geschätzt. Sie gehören zu den sogenannten Superfoods, die einen positiven Effekt auf den Körper haben. So werden die Moosbeeren vor allem bei Problemen mit den Harnwegen genutzt. Doch wieso helfen Cranberrys bei Blasentzündungen und welche weiteren Wirkungen lassen sich der kleinen Beere zuschreiben?

Der gesundheitliche Nutzen der Moosbeere

Moosbeeren sind ein Heidekrautgewächs, das vor allem in Skandinavien und Nordamerika vorkommt. Die kleinen Beeren enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die der Gesundheit und Schönheit zugutekommen. Einer ihrer wichtigsten Inhaltsstoffe sind Antioxidantien. Diese neutralisieren freie Radikale und schützen somit den Körper vor schädlichen Einflüssen. Dadurch mindern sie das Krankheitsrisiko. Die Cranberry ist allerdings auch reich an Vitaminen, Ballaststoffen, Jod, Kalium, Natrium, Phosphor und Eisen. Dadurch bringt sie eine Menge positiver Eigenschaften mit.

Die Wirkung der Cranberry

Wer an einem Harnwegsinfekt leidet, sollte Moosbeeren kaufen und einnehmen. Denn sie hilft dabei, schmerzhafte Blasenentzündungen zu lindern. Aufgrund ihrer antibakteriellen Eigenschaft kann die Cranberry auch Harnwegsprobleme heilen. Denn sie wirkt gegen die Bakterien in der Harnröhre, den Nieren und der Blase.

Darüber hinaus wird die Moosbeere häufig zur Linderung von Frauenproblemen genutzt. Denn sie ist ein wesentlicher Bestandteil vieler pflanzlicher Mittel für Frauenleiden. Auch wird die bakterielle Wirkung der Cranberry bei Zahnfleischerkrankungen eingesetzt. Denn ihre Inhaltsstoffe verringern die Bakterienbildung in der Mundhöhle.

Wie lässt sich die Moosbeere einnehmen?

Viele Menschen trinken bei Harnwegsinfektionen Cranberrysaft. Dabei ist wichtig, eine bestimmte Menge der Moosbeere zu sich zunehmen. Um Bakterien effektiv zu beseitigen und die Schmerzen dauerhaft zu lindern, wäre eine Menge von 600 bis 700 Milliliter Saft notwendig. Allerdings enthält dieser eine hohe Menge an Zucker, was sich wiederum auf das Gewicht auswirkt. Daher ist es für viele auch keine zufriedenstellende Lösung, täglich Cranberrysaft zu trinken, um Harnwegsprobleme vorzubeugen. Eine gute Alternative sind Tabletten mit Moosbeeren. Bei Wellvita besteht die Möglichkeit, Tabletten mit einem hohen Anteil der wertvollen Frucht zu kaufen. Somit ist es ausreichend, täglich eine davon zu nehmen.

Grundsätzlich ist es auch möglich, die Cranberry über die Nahrung aufzunehmen. Es gibt beispielsweise Müsli mit Moosbeeren oder die Früchte in getrockneter Form. Allerdings enthalten auch diese einen hohen Anteil an Zucker. Auch können sie Farbstoffe und Konservierungsstoffe enthalten, die sich auf den gesundheitlichen Nutzen des Superfoods auswirken. Daher ist es beim Verzehr der Cranberry immer ratsam, auf unverarbeitete Früchte zu setzen und diese selbst in das Müsli oder auch zum Fleisch zu geben. Ein passendes deftiges Rezept mit süßen Früchten ist hier zu finden.

Fremdgehen bei Fernbeziehungen – noch immer ein sehr heikles Thema

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Eine Partnerschaft, die grundlegend auf einer Fernbeziehung beruht, muss im Laufe der Jahre so einiges aushalten und einstecken. Denn die Entfernung voneinander und der ständige Abstand in einer Fernbeziehung stellen besonders die Liebe und Zuneigung sowie auch die Treue der Partner zueinander auf eine bittere Geduldsprobe auf Dauer. Denn, wer als Partner in einer Fernbeziehung nicht auf gegenseitiges Vertrauen setzen kann und den die Eifersucht in der Abwesenheit des Partners plagt und für schlaflose Nächte sorgt, sollte sich auf eine solche Beziehung erst gar nicht einlassen. Doch es gibt allerdings auch genügend Gründe, warum eine solche Partnerschaft auf Distanz dennoch gut funktioniert und es keinerlei Beweggründe gibt, auch nur ansatzweise misstrauisch zu werden.

Wenn ein Verdacht besteht

Wird der Partner verdächtigt, in seiner Abwesenheit im Ausland fremdzugehen, ist es für den Daheimgebliebenen eine Qual und Tortur in einer Ungewissheit Zuhause zu sitzen und sich den Kopf mit Gedanken und Annahmen, Vorahnungen und Verdachtsmomenten der Untreue zu zermürben. Um Klarheit in die Dichte des Nebels zu bringen und auch um absolut sicher zu sein, dass es sich nicht nur um einen Verdacht der Untreue des Partners handelt oder doch eher alles nur falscher Alarm war, ist der Einsatz von Detekteien nicht verkehrt. Sie sorgen durch ihr professionelles Tun für Klarheit und ecken Verdachtsmomente auf und untermauern sie mit Bild- und Filmmaterialien. Gekonnte Observationen von Personen, wie sie beispielsweise auch die Detektei-AcentA unternimmt und vieles mehr, schaffen ein klares Bild. Sich selbst auf die lauer legen zu wollen, um dem Partner auf die Schliche zu kommen, ist meist nicht gerade die beste Variante. Denn dieser Schuss kann unter Umständen mächtig nach hinten losgehen. Dann nämlich, wenn man auf frischer Tat der Observation vom eigenen Partner erwischt wird und es sich vor allem dann auch noch zudem um einen falschen Verdacht der Untreue handelt. Das ist nicht selten dann auch das Aus für die Beziehung.

Lange Zeit im Ausland

Auch ein langer Aufenthalt im Ausland, wenn der Partner in einem anderen Land wie beispielsweise auf Kreta studiert oder ähnliches unternimmt, kann das dazu führen, dass Untreue oder Fremdgehen durch die lange Abwesenheit vorkommen. Selbst, wenn es sich hierbei um einen Aufenthalt im europäischen Raum handelt, wo der Flug nach Hause am Wochenende oder in den Ferien durchaus leicht machbar ist, so überwiegt der Aufenthalt im Ausland dennoch weitgehend. Die Möglichkeiten, die sich vor Ort ergeben und auch die Tatsache, dass es sich dabei um eine Art zweites und parallel geführtes Leben handelt, verstärkt die Wahrscheinlichkeit des Fremdgehens um ein Vielfaches. Denn, was der Partner Zuhause nicht weiß oder erfährt, kann durch die räumliche Distanz auf Dauer auch lange fortgeführt werden, ohne das die nichts ahnenden Partner je etwas davon erfahren würden. Das macht das Ganze umso brisanter für beide Parteien schlussendlich.

Vertrauen ist meist nicht alles

Grundsätzlich sollte eine Beziehung auf einem sehr sicheren Fundament des Vertrauens basieren. Denn ohne dieses kann sie nicht aufblühen und wachsen. Vertrauen schweißt zusammen, stärkt eine jede Bindung und steht bei beiderseitiger Zuneigung und Liebe als Fels in der Brandung. Nicht umsonst heißt es so treffend bei Eheschließungen, „in guten wie in schlechten Zeiten, dass man sich treu und ergeben gegenüber dem Partner zeigen sollte und ihm auch in schwersten Stunden zur Seite stehen sollte. Doch besteht aber eine räumliche Distanz zwischen den Partner, wie bei einem Auslandsaufenthalt auf Dauer oder auch bei ständigen Fernreisen, die aus beruflichen Gründen fortwährend stattfinden müssen, wird es schwierig mit dem Vertrauen. Denn hier wird die Basis des

Vertrauens ganz schön auf die Probe gestellt und herausgefordert. Da werden nur noch Telefonate geführt werden können und das Chatten im Netz möglich sein. Und eine weitere Form des Kontaktes zum Partner kann aufgrund der Distanz nicht stattfinden. Wer als Partner hierbei nicht ein gutes und massives Vertrauen in den Partner einfach voraussetzt, hat schlechte Karten. Denn schon bei kleinen Unstimmigkeiten, Missverständnissen und Co. kann die Beziehung ganz schön ins Wanken kommen und das bisherige Vertrauen wird schnell einmal gänzlich dabei über Bord geworfen und infrage gestellt. Hier zählt im Wesentlichen die alte Weisheit, „Vertrauen ist gut, Gewissheit ist besser.“ Und schon wird wild spekuliert und die Eifersucht, dass vielleicht ein anderer den Platz einnehmen könnte und sich der Partner womöglich Hals über Kopf verlieben könnte, wächst ins Unermessliche.

Mit diesen Hausmitteln bekämpfen Sie Krähenfüße erfolgreich

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Wann haben Sie die kleinen Fältchen zum ersten Mal an Ihren äußeren Augenwinkeln bemerkt? War es, als Sie zufällig in den Spiegel schauten? Oder war es, als Sie sich Fotos von Ihnen angesehen haben? Krähenfüße sind ein natürlicher Bestandteil des Alterns.