Monatarchiv: April 2021

Kunst: So kann die Wohnung eingerichtet werden

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Die kleinen Details stellen bei dem Einrichten der eigenen vier Wände oft die größte Herausforderung dar. Um die eigene Persönlichkeit in der Wohnung widerzuspiegeln, können sowohl geerbte Vintage-Stücke als auch abwechselnde Wohnaccessoires und Dekorationen genutzt werden.

Das gewisse Etwas wird den Räumen jedoch erst durch schöne Kunstbilder verliehen. Allerdings ist es gar nicht so einfach, zu entscheiden, welche Art von Bildern und Kunstgemälden in die eigene Wohnung integriert werden soll. Eine pauschale Antwort auf diese Frage existiert zwar nicht, jedoch ist es wichtig, dass sich die Bewohner mit den Kunstwerken identifizieren können und sich diese harmonisch in das Gesamtbild der Einrichtung einfügen.

Die Gegenwartskunst

Die sogenannte Gegenwartskunst beschreibt die avantgardistische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Somit wird das Lebensgefühl der modernen Zeit durch Gemälde und Kunstbilder im Stil der modernen Kunst in der Wandgestaltung wiedergegeben.

In diesem Stil sind zum Beispiel beeindruckende expressionistische Kunstwerke von Paul Gauguin, Edvard Munch oder Vincent van Gogh erhältlich. Daneben wird auch die abstrakte Malerei durch zeitgenössische und moderne Kunst abgedeckt. In diesem Bereich sind viele unterschiedliche Stilrichtungen zu finden, wie Land Art, Fluxus, Pop Art, Minimal Art, Konzeptkunst oder die soziale Kunst.

Der Jugendstil

Der Jugendstil wird auch als Art nouveau bezeichnet. Die Prägung dieser Stilrichtung ist hauptsächlich der kunstgeschichtlichen Rezeption zu verdanken. Ursprünglich stammt die Bezeichnung Jugendstil aus der Kulturzeitschrift „Jugend“, die im Jahr 1896 in München gegründet wurde.

Im Zusammenhang mit dem Nietzschmann-Wommer Ausstellungspavillon von Paul Möbius wurde der Jugendstil-Begriff erstmalig im Jahr 1897 bei der Sächsisch-Thüringischen Gewerbe- und Industrieausstellung genutzt.

Die Renaissance

Den ästhetischen Inbegriff von Anmut stellt die Renaissance dar. Die künstlerische Malerei bildet in großen Teilen die Basis der Vorgaben der modernen Kunst. Der Beginn der Frührenaissance ist in den Jahren 1420 bis 1500 zu verorten. Am Anfang des 16. Jahrhunderts erlebte der Kunststil seinen Höhepunkt.

Größtenteils sind Renaissance-Malereien in Form von geistlichen Kunstwerken und Altarbildern in Kirchen und Klöstern zu finden. Seltener zeigen Renaissance-Gemälde aus den späteren Phasen auch Landschaften, Portraits, Stillleben oder Szenen des Alltags.

Der Barock

Die Funktionalisierung der Malerei wird durch den Barock beschrieben, dessen Ursprung in dem Italien des sechszehnten bis siebzehnten Jahrhunderts liegt. Die Künstler wurden zu dieser Zeit von den absolutistischen Höfen zur Ehrung ihrer Machthaber und von den Kirchen im Zuge von anti-reformatorischen Bewegungen instrumentalisiert.

Zu den bedeutendsten Künstlern des Barocks zählen Rembrandt, Vermeer, Claude Vignon, El Greco, Annibale Carracci und Michelangelo da Caravaggio. Berühmte deutsche Vertreter der Barock-Malerei stellen Adam Elsheimer, Johannes Zick, Joseph Wannenmacher und Cosmas Damian Asam dar.

Die eigenen vier Wände mit Kunst schmücken

An diesen Ausführungen wird deutlich, dass für die Integration von Kunstgemälden und Bildern in den heimischen vier Wänden zahlreiche Möglichkeiten und Stile zur Verfügung stehen. Empfehlenswert ist es daher, sich im Vorfeld im Internet einen Überblick über die vorhandene Auswahl zu verschaffen.

Wichtig ist, dass die Kunstbilder und Gemälde passend und sinnvoll mit der sonstigen Einrichtung in Zusammenhang gebracht werden, damit sie ihre optische Wirkung ideal entfalten können. Besonders Gemälde verdienen einen außergewöhnlichen Platz, der ihnen ausreichend Freiraum für ihre einzigartige Wirkung lässt.

Neue Wege im E-Commerce einrichten

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E-Commerce hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem wahren Erfolgsfaktor entwickelt. Für die meisten Unternehmen ist es wichtig, sich mit den Online Themen auseinanderzusetzen. Ein Unternehmen hat sein Warensortiment in aller Regel auch online anzubieten. Wenn kein Online-Shop angeboten wird, dann ist zumindest eine Online Präsenz einzurichten. Das ist wichtig, um dem Kunden das Gefühl der Nähe zu geben. Kunden erwarten sich heute einen Online Zugriff auf das Warenangebot. Dadurch kann auch eine Interaktion mit dem Unternehmen stattfinden und der Kunde sofort reagieren. Im Umkehrschluss lässt sich auch aus Unternehmenssicht auf Beschwerden oder Anregen seitens des Kunden reagieren. Dadurch entlädt sich auch die aufgeladene Stimmung, weil es einen Kanal des Ablasses gibt.

SEO-Marketing als organische Wachstumsstrategie

Das E-Commerce wird aber zunehmend zu einem bestimmenden Faktor für ein Unternehmen. Die Konkurrenz ist groß und gerade der Lockdown der letzten Monate hat diese Entwicklung noch weiter bestärkt. Wer im Netz seine Waren vertreiben möchte, kann dies nur tun, wenn auch sein Shop gefunden wird. Dazu braucht es einen effizienten Ausbau des SEO- Marketings und damit einer organisch orientierten Verbesserung des SEM. Je höher die Reihung im Internet bei einer Suchanfrage ist, desto besser verteilt sich auch die Geradlinigkeit auf die Suchdistanz. Auch von den großen Internetgiganten aus Kalifornien kommt der Antrieb, das Einkaufserlebnis stetig zu verbessern. Wenn beispielsweise uns Google dazu auffordert, das Einkaufserlebnis für die Nutzer zu optimieren, dann lässt sich das an verschiedenen Fronten deutlich erkennen.

Neues Shopping Erlebnis dank Google

Ein Meilenstein ist das Google Shopping. Wenn Sie ein Google Shopping einrichten, dann wird bei den Werbeanzeigen ein konkretes Produkt zu einem Preis angezeigt. Mit einem kurzen Klick sind Sie auch sofort bei dem Produkt und können den Einkauf tätigen. Google setzt sich aktiv für die Verwendung solcher Werbeanzeigen ein. Erst im letzten Jahr wurden mehrere neue Funktionen veröffentlicht. Aus diesem Grund ist es überraschend, dass es noch nicht bekannter ist. Die Nutzungsrate ist aber in den letzten Jahren stark nach oben gegangen. Die Vorteile sind vor allem in einem qualifizierten Verkehr zu sehen. Das lässt sich in qualifizierten Klicks zeigen. Ähnlich wie bei einer normalen Google-Textanzeige zahlt der Unternehmer pro angeklickte Werbeanzeige.